NACHT DER ÄNGSTE Komm mit mir mein Freund Gib mir Deine Hand Heute findet eine Reise Durch die Nacht der Ängste statt Erzähl mir von Deinen Schwächen Zeig mir Dein wahres ICH Ein Spiel des Schreckens Verrät mir Dein Gesicht Die Reise kann nun beginnen Deine Fantasie kommt dem Abgrund nah Bist in ihr gefangen, es gibt kein Entrinnen Du siehst all die Bilder so schön so klar Bis zum heutigen Tag hast Du sie nicht gesehen Bist zum heutigen Tag war´n sie Dir nicht bewusst Doch heut Nacht kannst Du ihre Schreie verstehen Du spürst ihre Messer in Deiner Brust Du brauchst es gar nicht erst zu versuchen Doch all Deine Mühen sind wie ein Gedicht Selbstzerstörend, umherirrend und fluchend Doch zum Entkommen reicht es ganz sicher Sehnlichst erwartest Du das Morgengrauen Doch die Turmuhr schlägt erst zwei Du siehst einen Schatten und hörst dazu Schritte Du wünschst Dir es wäre endlich vorbei Die Reise kann nun beginnen Deine Fantasie kommt dem Abgrund nah Bist in ihr gefangen, es gibt kein Entrinnen Du siehst all die Bilder so schön so klar Bis zum heutigen Tag hast Du sie nicht gesehen Bist zum heutigen Tag war´n sie Dir nicht bewusst Doch heut Nacht kannst Du ihre Schreie verstehen Du spürst ihre Messer in Deiner Brust Komm mit mir mein Freund gib mir Deine Hand Heute findet eine Reise durch die Nacht der Ängste statt Erzähl mir von Deinen schwächen Zeig mir Dein wahres ICH Ein Spiel des Schreckens verrät mir Dein Gesicht | ||||||||||||||||||||||||||||||